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In der Junghunde-Gruppe „Die jungen Wilden“ werden in der Regel verschiedene Aspekte der Hundeausbildung und des Hundeverhaltens vermittelt.

  1. Sozialisation: Junghunde lernen, sich in Anwesenheit anderer Hunde und Menschen angemessen zu verhalten. Sie werden dazu ermutigt, positive Erfahrungen zu sammeln und ihre sozialen Fähigkeiten zu entwickeln.
  2. Grundgehorsam: Das Training der Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Bleib“ und „Komm“ steht im Fokus. Der Hund lernt, auf die Signale seines Besitzers zu achten und entsprechend zu reagieren.
  3. Leinenführigkeit: Es wird daran gearbeitet, dass der Hund ordentlich an der Leine läuft, ohne zu ziehen oder sich ablenken zu lassen. Das Ziel ist es, eine angenehme und kontrollierte Spaziergangserfahrung zu ermöglichen.
  4. Umweltsicherheit: Der Hund wird an verschiedene Umgebungen, Geräusche und Objekte gewöhnt, um seine Toleranz und Sicherheit in neuen Situationen zu verbessern.
  5. Spiel und Interaktion: Der Hund lernt, auf spielerische Weise mit anderen Hunden zu interagieren und richtig zu spielen. Dies fördert seine soziale Kompetenz und ermöglicht ihm, positive Erfahrungen mit Artgenossen zu machen.
  6. Problemlösung: Wenn der Hund bestimmte Verhaltensprobleme zeigt, können diese in der Junghunde-Gruppe angesprochen und Lösungsansätze vermittelt werden. Dies kann beispielsweise bei Aggressionsproblemen, Ängsten oder Ungehorsam der Fall sein.

Die Junghunde-Gruppe dient auch als Anlaufstelle für Hundebesitzer, um Fragen zu stellen und Informationen über die richtige Pflege, Ernährung und Gesundheit ihres Hundes zu erhalten. Der Schwerpunkt liegt darauf, eine positive Bindung zwischen Hund und Besitzer aufzubauen und dem Hund das Verhalten beizubringen, das für ein harmonisches Zusammenleben erforderlich ist.

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